Achtung
Kostenfalle Hangbau
Leider ist es üblich am Planungsanfang die Höhenlage des Grundstückes ganz oder zumindest teilweise zu vernachlässigen. Die ersten Gedanken drehen sich um die Lage des Schlafzimmers… des WCs… etc. Doch während sich diese Dinge bei der Planung eigentlich automatisch ergeben und später sogar wieder ändern lassen, ist eine falsche Vorgehensweise und eine nicht Berücksichtigung der Geländehöhen kostenintensiv und irrreparabel.
Die RICHTIGE Vorgehensweise
- Harmonisches einfügen des Gebäudes in das Gelände.
- Als erstes werden die Winkelstützen im Süden errichtet und mit dem Aushubmaterial des Hauses verfüllt und mit Mutterboden aufgefüllt.
Das spart Kosten! - Sehen Sie in der 3D-Animation, „Vorhandenes Gelände“, wie wenig Erdstoff berührt wird.
Interaktive 3D Grafiken
im PDF Format
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- Öffnen Sie eines der PDF Dokumente.
- Klicken Sie „Zum Aktivieren klicken“.
- Wechseln Sie anschließend die Bedienungsoption über die Symbolleiste in „Drehen (horizontal)“.
- Bewegen Sie mit halten der linken Maustaste und gleichzeitigem ziehen der Maus die Ansicht.
Die FALSCHE Vorgehensweise
- Der Klassiker: Es wird versucht ein Haus mit 10m x 12m an der höchsten Stelle (Darstellung Erdgeschoß) einzusetzen.
Der Kelleraushub wird erst einmal auf Seite geworfen und später (ob verfüllgeeignet oder nicht) teuer eingebaut oder abgefahren. - Das erste Erstaunen kommt dann oft beim anlegen der Terrasse, wenn diese 1,50m in der Luft liegt oder zum einfahren in die Garage teure Schotteraufbauten nötig sind.
Geländedaten
für weniger als 30 €
Jeder kann sich die Geländedaten für nicht einmal 30€ vom Vermessungsamt laden und zu einem Geländemodell verarbeiten (siehe Beispiele). Bei Zusätzen wie „wir gehen von einem waagerechten Grundstück aus“, können Sie fast sicher sein das dies nicht geschehen ist und im Nachhinein mit Kosten und Überraschungen zu rechnen ist.
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